Kanzlei » Nachhaltigkeit als Maxime


Die Peter Anders und Partner Steuerberatungsgesellschaft und die Peter Anders Steuerberatungsgesellschaft mbH aus Bad Sachsa und Nordhausen haben sich eine nachhaltige und treue Mandatschaft erworben – durch gelebte Ideale, ständige Fortbildung und die Fähigkeit, auch mal Nein zu sagen.

Unabhängigkeit, ein ethisches Fundament und fortwährende Qualifizierung sind für Peter Anders und sein Team die Leitlinien der Kanzlei, und damit auch die Eckpfeiler des Erfolgs.
„Seit meiner Kanzleieröffnung 1984 hat sich viel verändert, außerdem ist die Mitarbeiterzahl gewachsen und ein zweiter Standort kam 1996 mit der Zweigniederlassung in Nordhausen dazu.“
Wobei für Peter Anders Wachstum nicht alles ist: „Es ging auch darum, Qualität in der Mandatsstruktur zu schaffen. Wir haben heute nicht mehr die Mandatsanzahl wie vor fünf Jahren, aber dafür eine höhere Qualität in der Mandatsträgerschaft."
„Mir sind diese Nachhaltigkeit und Qualität der Mandatsstruktur wichtig, nicht die Anzahl, weil man eine gewisse Verlässlichkeit und Vertrauen aufbauen muss.“ Erreicht hat Anders das durch konsequentes eigenes Qualitätsmanagement.
Sei es die eigene Ausbildung – sechs Steuerberater, von denen zwei seit 1998 bzw. 2002 heute angestellt bzw. Partner sind. Eine neue Partnerschaft wurde 2007 mit Aufnahme von Herrn Veit Krebs begründet. Außerdem ist als weitere angestellte Steuerberaterin Frau Katrin Böhm in den Gesellschaften tätig. Auch sind 16 Steuerfachangestellte seit Kanzleigründung ausgebildet worden.Um die Besten bei sich zu halten, ist eine kontinuierliche Fortbildung erforderlich , um mit der Entwicklung Schritt zu halten und eigene fachliche Schwerpunkte zu setzen , sei es auch durch klare Qualitätsmaßstäbe in der Arbeit.

„Wir beziehen alleine 14 laufende Fachzeitschriften, wir tauschen uns in regelmäßigen Sitzungen gegenseitig aus“, sagt Peter Anders. „Darüber hinaus bearbeiten wir Jahresabschlüsse und Steuererklärungen nach dem vier Augen Prinzip. Einer, der sie erstellt, und einer, der sie kontrolliert. Wir nehmen aber auch an zahlreichen Fortbildungen von der Datev, von der IWW oder vom Steuerberaterverband und der Steuerberaterkammer teil – etwa für Heilberufler oder zur Unternehmensnachfolge und Vermögensübertragungen. Im November werden wir uns zudem von der Datev zertifizieren lassen. Wir leben Fortbildung.“ Seit langem hat die Kanzlei neben mittelständischen Unternehmen den Schwerpunkt auf das Gesundheitswesen gelegt. „40 bis 50% unseres Mandantenstamms kommen aus dem Gesundheitswesen. Am Standort Nordhausen sind es sogar etwa 60%“, so Anders. Entsprechend qualifizieren sich die Mitarbeiter weiter. Derzeit wird von den Steuerberaterverbänden die Etablierung eines Fachberaters für Heilberufe angestrebt – der dann in der Kanzlei auch nicht lange auf sich warten lassen wird. Auch eine Vielzahl von Handwerksbetrieben und Dienstleistern einschließlich Existenzgründern werden beraten.

Dass es die Kanzlei in der heutigen Form gibt, das betont Anders immer wieder, verdankt er dem Engagement seiner Mitarbeiter. „Daher würde ich mich auch ein wenig als Familienunternehmen bezeichnen.“ Denn seine Mitarbeiter/-innen liegen Anders am Herzen, so sind einige Mitarbeiterinnen, darunter auch seine Ehefrau, seit fast 30 Jahren in der Kanzlei tätig. Von Anfang an gab es in Thüringen wie in Südniedersachsen gleiche Löhne bei gleicher Leistung und gleichen Honoraren; Fortbildungskosten werden übernommen, Krippenplätze bezahlt, auch die Reinigungskräfte bekommen einen Mindestlohn. Gelebte soziale Verantwortung, die bei den eigenen Mitarbeitern nicht aufhört: So werden die Palliativmedizin des UMG Göttingen, der Elternverein für das Krebskranke Kind als auch das Kinderhospiz Mitteldeutschland sowie diverse andere gemeinnützige Einrichtungen unterstützt.